Der Weltberühmte Maler Giovanni Segantini gelangte im Jahre 1886 nach Savognin. Machen Sie eine Pause beim Gedenkstein und sehen Sie die Landschaft und das Licht welches Segantini so inspierierte.
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Auf der Suche nach dem klaren Licht zieht es Segantini immer höher hinauf. Die Sommer verbringt er in einer Hütte auf der Alp Tussagn. Dort malt er «Kühe an der Tränke» und «Mittag in den Alpen».
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Segantini 14: Le due madri – Die beiden Mütter, 1889
Das im Stall des Ortsmuseums Savognin gemalte Bild gilt als Schlüsselwerk für die Darstellung der Mutterschaft. Die Thematik beschäftigt Giovanni Segantini ein Leben lang und ist auf diversen seiner Bilder zu sehen. Er selbst hat früh die Mutter verloren und eine schwierige Kindheit verbracht.
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«Non vado più oltre, resto qui.» – «Halt ich gehe nicht weiter, ich bleibe hier.», meinte Segantini bei der Ankunft in Savognin zum Kutscher. Viktor Pianta nahm ihn und seine Frau Bice auf und gewährte ihnen während der ersten Monate Gastrecht in seinem Hotel.
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An der heutigen Stradung 28 wohnte einst Regierungsrat Franz Peterelli. Er setzte sich für eine Aufenthaltsbewilligung des aufgrund fehlender Papiere staatenlosen Segantini ein und bürgte gemeinsam mit Viktor Pianta für die Familie Segantini.
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Raum für Ausstellungen lokaler Künstlerinnen und Künstlern. Ausserhalb dieser Gast-Ausstellungen wird jeweils die kleine, aber feine Ausstellung "Segantini in Savognin" zum Leben und Arbeiten von Giovanni Segantini gezeigt.
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In der Sala Segantini ist nebst Erinnerungen an den grossen Maler Giovanni Segantini während seiner Zeit in Savognin auch zeitgenössische Kunst aus Graubünden ausgestellt. Ein Treffpunkt für nationale und internationale Künstler und Kunstfreunde.
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Segantini 17: Skizze Fassadenneugestaltung Kirche Nossadonna
Die Skizze der Kirchenfassade ist das einzige in Savognin vorhandene Original von Segantini (1888/1889). Sie war ein Geschenk von Segantini an die Gemeinde Savognin, wurde aber nie umgesetzt.
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Von seiner Hütte auf der Alp Tussagn steig Segantini in einem 2 1/2-stündigen Marsch noch höher hinauf zum Lai Tigiel. Dort arbeitete er an den Bildern «Alpenweiden», «Die Strafe der Wollüstigen» und «Die bösen Mütter».
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
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Segantini malte die Balkonszene in diesem Quartier auf einem Holzbalkon der Ställe, die früher an der Veia Sur Ual 16-18 standen. Der Originalbalkon existiert nicht mehr. Im Hintergrund sieht man die Kirche Son Mitgel.
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