Die Natur, die Menschen und ihre Produkte machen den Parc Ela unverwechselbar. Echtes Wildnisgefühl und historische Dörfer bieten Erlebnisse im Herzen Graubündens.
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In diesem Quartier im Haus an der Veia Son Mitgel 15 wuchs die Savogninerin Baba Uffer auf. Sie kam mit 13 Jahren als Haushaltshilfe zur Familie Segantini und wurde das bevorzugte Modell des Malers. Baba verkörpert auf vielen Werken Segantinis die junge Bäuerin.
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Segantini 19: Le cattive madri – Die bösen Mütter, 1894
Das Bild bezieht sich auf das Gedicht «Nirvana» von Luigi Illica. Segantini malte es beim Lai Tigiel oberhalb der Alp Tussagn auf der gegenüberliegenden Talseite. Möglicherweise inspirierten ihn zusätzlich die Figuren des Deckengemäldes in der Kirche Son Martegn.
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